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Linksfraktion Bernau steht zum beschlossenen Abwasser-Kompromiss

Gepostet von am 15. Sep 2015 in Pressemitteilung

„Entgegen anders lautender Meldungen steht die Bernauer Linksfraktion nach wie vor zu dem Kompromiss, der mit einer breiten Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung Anfang 2015 beschlossen wurde. Der damalige Beschluss kam mühevoll zustande und verlangte allen Beteiligten ein gehöriges Maß an Kompromissbereitschaft ab. Der kürzlich in der Stadtverordnetenversammlung gefasste Beschluss beinhaltet lediglich einen Prüfauftrag und stellt mitnichten eine Umstellung auf das Gebührenmodell dar. Es wurden weder eine Änderung der WAV-Finanzierung noch höhere Abwasserpreise beschlossen, wie von der CDU behauptet wird“, kommentiert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christian Rehmer die Diskussionen über die Stadtverordnetenversammlung am 10. September 2015 und die Kritik am Abstimmungsverhalten der Bernauer Linksfraktion.

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Rot gefrühstückt auf dem Marktplatz 0

Rot gefrühstückt auf dem Marktplatz

Gepostet von am 25. Aug 2015 in Artikel

Am 25. August 2015 lud die Bernauer Linksfraktion zu ihrem traditionellen „Roten Frühstück“ auf den Marktplatz ein. Da dienstags der Markttag in der Hussitenstadt ist, folgten viele Bernauerinnen und Bernauer der Einladung und verbanden die Einkäufe mit einem gemütlichen Plausch an den Tischen der Stadtverordneten. Zusammen mit Bürgermeister André Stahl (Linke) und der Landtagsabgeordneten Margitta Mächtig (Linke) standen sie für individuelle Gespräche zur Verfügung.

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Leserbrief zum MOZ-Artikel „CDU schließt sich Unternehmern an“

Gepostet von am 24. Jul 2015 in Artikel

Gut, dass sich die CDU endlich eines Besseren besinnt. Vor längerem, noch zu Zeiten Bürgermeisters Handke, hatte ich angeregt, den Streit um den Austritt der Gemeinde Panketals aus dem Wasser- und Abwasserverband zum Gegenstand einer gemeinsamen Beratung der Hauptausschüsse Panketals und Bernaus zu machen. Hatte sich doch gezeigt, dass es weniger wirtschaftliche Gründe als eher persönliche Animositäten waren, die einem Verbleib Panketals im Zweckverband im Wege standen. 

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