Unsere neue Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Bernaus

Publiziert am 15. Okt 2014 in Bernau, Fraktion

Unsere neue Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Bernaus
Fraktion_Bernau

Hintere Reihe: Sören-Ole Gemski, Heidi Scheidt, Wolfgang Kirsch, Christian Rehmer, Michéle Petroll, Dominik Rabe; Vordere Reihe: Dr. Hildegard Bossmann, Christine Poppitz, Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Harald Ueckert, Burkhard Seeger

Die LINKE ist auch weiterhin die mit Abstand stärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung in Bernau. 11 der 35 Stadtverordneten gehören der Fraktion der LINKEN an. Zur Vorsitzenden der Fraktion wurde erneut Dagmar Enkelmann gewählt.

Die LINKE ist auch weiterhin die mit Abstand stärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung in Bernau. 11 der 35 Stadtverordneten gehören der Fraktion der LINKEN an. Zur Vorsitzenden der Fraktion wurde erneut Dagmar Enkelmann gewählt.

In den Ortsbeirat Schönow sind für die LINKE gewählt worden: Dr. Harald Ueckert und Ralf Janke.
Auf Grund ihrer Stärke schlug die LINKE auf der konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 12. Juni ihr Fraktionsmitglied Hildegard Bossmann als Vorsitzende des Gremiums vor. Sehr einmütig, mit 29 Stimmen, wurde die Biochemikerin zur Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung gewählt. Sie übernimmt den Staffelstab von Grudrun Gaethke, die nicht mehr Mitglied der Stadtverordnetenversammlung ist.
Denkbar knapp fiel die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung darüber aus, wer das Gremium künftig im Wasser- und Abwasserverband „Panke-Finow“ vertreten wird. Kraft seines Amtes ist der Bürgermeister immer Vertreter im Verband, den zweiten Vertreter bestimmt die Stadtverordnetenversammlung. Bisher hatte Harald Ueckert (LINKE) einen Sitz inne. Letztlich kam es zu einer Kampfabstimmung zwischen dem Bündnisgrünen Thomas Dyhr und Andreas Neue vom Bündnis für Bernau, die ersterer für sich entschied.
Das Thema der Altanschließerbeiträge wird die Stadtverordnetenversammlung am 3. Juli bestimmen. Die Stadtfraktion der LINKEN traf sich deshalb am 28. Juni zu einer Klausurberatung.