Während Herr Fornell dem sehr aufgeschlossen gegenüber stand, kam von Herrn Handke und seiner CDU Ablehnung. Es war DIE LINKE, die immer wieder erklärt hat, dass sich größere Verbände wirtschaftlich besser rechnen, was sich auch positiv auf die Gebührenentwicklung auswirken kann.
Wie viel Geld in den letzten Jahren in den gerichtlich ausgetragenen Streit um die Trennung der Anlagen, die anteilige Bezahlung getätigter Investitionen u.v.a.m. geflossen ist, kann wohl keiner mehr genau sagen.
Ja, dieser Schildbürgerstreich sollte schnellstens beendet werden. Ein erster Schritt könnte eine politische Diskussion beider Hauptausschüsse sein. Deswegen erneuere ich auf diesem Weg meinen Vorschlag. Ich glaube nicht, dass er bei unserem jetzigen Bürgermeister auf taube Ohren stößt.
Dr. Dagmar Enkelmann, Vorsitzende der Linksfraktion Bernau
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