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Die Energiewende ist in Bernau angekommen

Gepostet von am 3. Dez 2015 in Artikel

Dies war das Fazit der regen Debatte der öffentlichen Veranstaltung der Linksfraktion Bernau zum Thema Stadtwerke und ihre Aufgaben bei der Energiewende. Sie fand zu dem Zeitpunkt statt, an dem in Paris der weltweite Klimagipfel tagte.

Die Fraktionsvorsitzende Dr. Dagmar Enkelmann erinnert anfnags die rund 30 interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das Motto der ersten Internationalen Klimakonferenz 1992 in Rio de Janeiro: Global denken und lokal handeln.

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Linksfraktion im Dialog mit den Bürgern: Wie soll sich Bernau bis 2030 entwickeln?

Gepostet von am 25. Okt 2015 in Artikel

Das Interesse an der Debatte über Zukunftsstrategien für Bernau war groß. Nahezu 70 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte die Fraktionsvorsitzende Dr. Dagmar Enkelmann im „Treff 23“ begrüßen; darunter auch Vertreterinnen städtischer Gesellschaften.

Stadtentwicklungs- und Wohnbedarfe heute und in Zukunft, Aufgaben für Politik und Verwaltung, Schaffung bezahlbarer Wohnungen für Bernauer und Neubürger, die Infrastruktur – das waren Themen der konstruktiven, kritischen Debatte.

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Rot gefrühstückt auf dem Marktplatz 0

Rot gefrühstückt auf dem Marktplatz

Gepostet von am 25. Aug 2015 in Artikel

Am 25. August 2015 lud die Bernauer Linksfraktion zu ihrem traditionellen „Roten Frühstück“ auf den Marktplatz ein. Da dienstags der Markttag in der Hussitenstadt ist, folgten viele Bernauerinnen und Bernauer der Einladung und verbanden die Einkäufe mit einem gemütlichen Plausch an den Tischen der Stadtverordneten. Zusammen mit Bürgermeister André Stahl (Linke) und der Landtagsabgeordneten Margitta Mächtig (Linke) standen sie für individuelle Gespräche zur Verfügung.

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Leserbrief zum MOZ-Artikel „CDU schließt sich Unternehmern an“

Gepostet von am 24. Jul 2015 in Artikel

Gut, dass sich die CDU endlich eines Besseren besinnt. Vor längerem, noch zu Zeiten Bürgermeisters Handke, hatte ich angeregt, den Streit um den Austritt der Gemeinde Panketals aus dem Wasser- und Abwasserverband zum Gegenstand einer gemeinsamen Beratung der Hauptausschüsse Panketals und Bernaus zu machen. Hatte sich doch gezeigt, dass es weniger wirtschaftliche Gründe als eher persönliche Animositäten waren, die einem Verbleib Panketals im Zweckverband im Wege standen. 

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